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Rechtsprechung
   BVerwG, 29.02.1972 - III C 106.70   

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BVerwG, 29.02.1972 - III C 106.70 (https://dejure.org/1972,1740)
BVerwG, Entscheidung vom 29.02.1972 - III C 106.70 (https://dejure.org/1972,1740)
BVerwG, Entscheidung vom 29. Februar 1972 - III C 106.70 (https://dejure.org/1972,1740)
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Volltextveröffentlichungen (2)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZLA 1972, 118
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 18.11.1955 - II C 180.54

    Unzulässige Vorwegnahme der Beweiswürdigung - Versäumnis der rechtzeitigen

    Auszug aus BVerwG, 29.02.1972 - III C 106.70
    Eine solche vorweggenommene Beweiswürdigung verstößt auch gegen den Grundsatz der Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme (§ 96 Abs. 1 VwGO), die zum Ziel hat, den persönlichen Eindruck des Zeugen vor Gericht zur Geltung zu bringen (BVerwGE 2, 329; Urteil vom 13. Mai 1964 - BVerwG V C 211.62 - [Buchholz 310 § 86 Abs. 1 Nr. 33 = DVBl. 1965, 88]; Urteil vom 8. Februar 1962 - BVerwG II C 133.59 - [VerwRspr. 14, 1022]; Eyermann-Fröhler, Komm, zur VwGO, 5. Aufl. § 96 RdNr. 5).
  • BVerwG, 27.05.1964 - VIII C 362.63
    Auszug aus BVerwG, 29.02.1972 - III C 106.70
    Eine solche vorweggenommene Beweiswürdigung verstößt auch gegen den Grundsatz der Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme (§ 96 Abs. 1 VwGO), die zum Ziel hat, den persönlichen Eindruck des Zeugen vor Gericht zur Geltung zu bringen (BVerwGE 2, 329; Urteil vom 13. Mai 1964 - BVerwG V C 211.62 - [Buchholz 310 § 86 Abs. 1 Nr. 33 = DVBl. 1965, 88]; Urteil vom 8. Februar 1962 - BVerwG II C 133.59 - [VerwRspr. 14, 1022]; Eyermann-Fröhler, Komm, zur VwGO, 5. Aufl. § 96 RdNr. 5).
  • BVerwG, 08.02.1962 - II C 133.59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 29.02.1972 - III C 106.70
    Eine solche vorweggenommene Beweiswürdigung verstößt auch gegen den Grundsatz der Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme (§ 96 Abs. 1 VwGO), die zum Ziel hat, den persönlichen Eindruck des Zeugen vor Gericht zur Geltung zu bringen (BVerwGE 2, 329; Urteil vom 13. Mai 1964 - BVerwG V C 211.62 - [Buchholz 310 § 86 Abs. 1 Nr. 33 = DVBl. 1965, 88]; Urteil vom 8. Februar 1962 - BVerwG II C 133.59 - [VerwRspr. 14, 1022]; Eyermann-Fröhler, Komm, zur VwGO, 5. Aufl. § 96 RdNr. 5).
  • BVerwG, 13.05.1964 - V C 211.62

    Antrag auf Altsparerentschädigung - Feststellungen zu einer Abtretung eines

    Auszug aus BVerwG, 29.02.1972 - III C 106.70
    Eine solche vorweggenommene Beweiswürdigung verstößt auch gegen den Grundsatz der Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme (§ 96 Abs. 1 VwGO), die zum Ziel hat, den persönlichen Eindruck des Zeugen vor Gericht zur Geltung zu bringen (BVerwGE 2, 329; Urteil vom 13. Mai 1964 - BVerwG V C 211.62 - [Buchholz 310 § 86 Abs. 1 Nr. 33 = DVBl. 1965, 88]; Urteil vom 8. Februar 1962 - BVerwG II C 133.59 - [VerwRspr. 14, 1022]; Eyermann-Fröhler, Komm, zur VwGO, 5. Aufl. § 96 RdNr. 5).
  • BVerwG, 18.09.1985 - 2 C 30.84

    Beamtenrecht - Arglistige Täuschung - Rücknahme der Ernennung

    Eine solche Vorwegnahme der Beweiswürdigung ist jedoch unzulässig und verstößt gegen den Grundsatz der Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme (vgl. hierzu Urteile vom 29. Februar 1972 - BVerwG 3 C 106.70 - [Buchholz 310 § 96 VwGO Nr. 11] und vom 8. Februar 1983 - BVerwG 9 C 598.82 - [Buchholz 402.25 § 1 AsylVfG Nr. 2] m.w.Nachw.).
  • BVerwG, 09.05.1984 - 2 B 82.83

    Rücknahme der Ernennung zum Beamten auf Lebenszeit - Rücknahme einer Ernennung

    Eine solche Vorwegnahme der Beweiswürdigung ist jedoch unzulässig und verstößt gegen den Grundsatz der Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme (vgl. hierzu Urteile vom 29. Februar 1972 - BVerwG 3 C 106.70 - [Buchholz 310 § 96 VwGO Nr. 11] und vom 8. Februar 1983 - BVerwG 9 C 598.82 - [Buchholz 402.25 § 1 AsylVfG Nr. 2] mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 13.12.1977 - 3 C 53.76

    Feststellung von Vertreibungsschäden - Verpflichtung zur Aufklärung des

    Indem das Verwaltungsgericht dem Zeugen die Glaubwürdigkeit von vornherein abgesprochen hat, über die es sich erst auf Grund, des in der Beweisaufnahme gewonnenen Eindrucks ein Urteil hätte bilden dürfen, hat es dem gestellten Beweisantrag zu Unrecht nicht entsprochen und damit die ihm obliegende Aufklärungspflicht (§ 86 Abs. 1 VwGO) verletzt (zum sogenannten Verbot der vorweggenommenen Beweiswürdigung vgl. Urteil vom 18. November 1955 - BVerwG 2 C 180.54 - [BVerwGE 2, 329]; Urteil vom 25. April 1968 - BVerwG 3 C 174.67 - [Buchholz 310 § 86 Abs. 1 Nr. 62]; Urteil von 29. Februar 1972 - BVerwG 3 C 106.70 - [Buchholz 310 § 96 Nr. 11 = ZLA 1972, 118]; Urteil vom 14. September 1972 - BVerwG 3 C 116.71 - [ZLA 1973, 44]; Urteil vom 12; Dezember 1974 - BVerwG 5 CB 13.74 - [Buchholz 427.3 § 360 Nr. 49]).
  • BVerwG, 21.11.1985 - 2 B 91.85

    Nichtzulassung einer Revision - Verstoß gegen den Grundsatz der Unmittelbarkeit

    Darin liegt eine unzulässige Vorwegnahme der Beweiswürdigung und ein Verstoß gegen den Grundsatz der Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme (ständige Rechtsprechung; vgl. z.B. Urteile vom 29. Februar 1972 - BVerwG 3 C 106.70 - , vom 8. Februar 1983 - BVerwG 9 C 598.82 - und vom 18. September 1985 - BVerwG 2 C 30.84 -, jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 13.09.1979 - 3 C 47.78

    Streit der Erben um die Geschädigteneigenschaft - Rechtsinhaberschaft an

    Letztere können nicht - wie es das Verwaltungsgericht im Ergebnis getan hat - allein deshalb als rechtsunerheblich angesehen werden, weil es sich bei den Zeugenerklärungen "im wesentlichen um die Wiedergabe von Bekundungen handele, die von anderen Personen mitgeteilt worden seien." In einer derartigen Bewertung von bis dahin nur im Vorverfahren schriftlich abgegebenen Zeugenerklärungen liegt, ohne daß die Zeugen persönlich vom Gericht gehört werden, eine Vorwegnahme der - erst nach Ausschöpfung aller geeigneten und verfügbaren Beweismittel zulässigen - Beweiswürdigung (vgl. Urteile vom 18. November 1955 - BVerwG 2 C 180.54 - [BVerwGE 2, 329], vom 25. April 1968 - BVerwG 3 C 174.67 - [Buchholz 310 § 86 Abs. 1 Nr. 62], vom 29. Februar 1972 - BVerwG 3 C 106.70 - [Buchholz 310 § 96 Nr. 11 = ZLA 1972, 118], vom 14. September 1972 - BVerwG 3 C 116.71 - [ZLA 1973, 44], sowie schließlich die bereits angeführten Urteile vom 28. Juli 1977 - BVerwG 3 C 17.74 - und vom 13. Dezember 1977 - BVerwG 3 G 53.76 - [a.a.O.]).
  • BVerwG, 28.08.1986 - 2 C 1.86

    Aufklärungspflicht - Vorweggenommene Beweiswürdigung - Unzulässige Ablehnung

    Darin liegt eine unzulässige Vorwegnahme der Beweiswürdigung und ein Verstoß gegen den Grundsatz der Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme (ständige Rechtsprechung; vgl. z.B. Urteile vom 29. Februar 1972 - BVerwG 3 C 106.70 - , vom 8. Februar 1983 - BVerwG 9 C 598.82 - und vom 18. September 1985 - BVerwG 2 C 30.84 - , jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 21.03.1974 - III C 49.72
    Der Unmittelbarkeitsgrundsatz hat zum Ziel, den persönlichen Eindruck des Zeugen vor Gericht zur Geltung zu bringen (Urteil vom 29. Februar 1972 - BVerwG III C 106.70 - [Ebenholz 310 § 96 Nr. 11 = ZLA 1972, 118] mit weiteren Hinweisen).
  • BVerwG, 14.09.1972 - III C 116.71

    Rechtsmittel

    Diese Ausführungen des Verwaltungsgerichts stellen eine unzulässige Vorwegnahme einer Beweiswürdigung dar, die zugleich gegen den Grundsatz der Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme verstößt (vgl. Urteil vom 29. Februar 1972 - BVerwG III C 106.70 - mit weiteren Zitaten).
  • BVerwG, 05.07.1972 - III C 76.71

    Feststellung von Vertreibungsschäden - Pflicht zur Vernehmung eines Zeugen

    Wenn das Verwaltungsgericht ausgeführt hat, es halte es für ausgeschlossen, daß der Zeuge R. nach der mittlerweile vergangenen Zeit noch dienliche Angaben machen könne, so ist dies die unzulässige Vorwegnahme einer Beweiswürdigung (Urteil vom 29. Februar 1972 - BVerwG III C 106.70 - mit weiteren Zitaten).
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Rechtsprechung
   BVerwG, 08.03.1972 - III B 75.71, III ER 210.71   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1972,1548
BVerwG, 08.03.1972 - III B 75.71, III ER 210.71 (https://dejure.org/1972,1548)
BVerwG, Entscheidung vom 08.03.1972 - III B 75.71, III ER 210.71 (https://dejure.org/1972,1548)
BVerwG, Entscheidung vom 08. März 1972 - III B 75.71, III ER 210.71 (https://dejure.org/1972,1548)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Vorliegen eines pflichtgemäßen Ermessens der Verwaltungsbehörden hinsichtlich der Gewährung von Akteneinsicht - Zulassung einer Revision im Zusammenhang mit einem Streit über die Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör - Anspruch eines Bürgers auf Vorlage von ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • ZLA 1972, 118
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerwG, 23.08.1968 - IV C 235.65

    Genehmigung für die Errichtung eines Geschäftshauses - Anspruch auf Aushändigung

    Auszug aus BVerwG, 08.03.1972 - III B 75.71
    Es ist in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts geklärt, daß ein allgemeiner (strikter) Anspruch des Bürgers auf Vorlage von Verwaltungsakten oder Einsicht in solche Akten nicht besteht, die Gewährung von Akteneinsicht vielmehr im pflichtgemäßen Ermessen der Verwaltungsbehörden liegt und sich hieran ein Recht des Bürgers auf fehlerfreie Ermessensentscheidung anknüpft (BVerwGE 7, 153 [BVerwG 11.07.1958 - VII C 98/57] [158 f.]; 12, 296 [303]; 30, 154 ff. mit weiteren Hinweisen).
  • BVerwG, 30.06.1961 - II C 177.58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 08.03.1972 - III B 75.71
    Es ist in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts geklärt, daß ein allgemeiner (strikter) Anspruch des Bürgers auf Vorlage von Verwaltungsakten oder Einsicht in solche Akten nicht besteht, die Gewährung von Akteneinsicht vielmehr im pflichtgemäßen Ermessen der Verwaltungsbehörden liegt und sich hieran ein Recht des Bürgers auf fehlerfreie Ermessensentscheidung anknüpft (BVerwGE 7, 153 [BVerwG 11.07.1958 - VII C 98/57] [158 f.]; 12, 296 [303]; 30, 154 ff. mit weiteren Hinweisen).
  • BVerwG, 30.04.1965 - VII C 83.63

    Benennung von Auskunftspersonen durch eine Behörde

    Auszug aus BVerwG, 08.03.1972 - III B 75.71
    In das Ermessen der Verwaltung gestellt ist auch die Bekanntgabe von Gewährsleuten der Behörde gegenüber dem auskunftsersuchenden Bürger (Urteil vom 30. April 1965 - BVerwG VII C 83.63 - [DVBl. 1965, 647, 648]).
  • BVerwG, 17.09.1964 - VIII B 57.64

    Fristgerechte Darlegung des Zulassungsgrundes bei Antrag auf Armenrecht anstatt

    Auszug aus BVerwG, 08.03.1972 - III B 75.71
    Soweit der Kläger darüber hinaus in seinem Armenrechtsgesuch Verfahrensmängel andeutet, sind die gesetzlichen Voraussetzungen für eine Zulassung der Revision gemäß § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO nicht in dem im Armenrechtsverfahren erforderlichen Mindestumfang (BVerwG, NJW 1965, 266 [BVerwG 17.09.1964 - VIII B 57/64]) dargelegt, insbesondere nicht, inwiefern das angegriffene Urteil auf den angeblichen Mängeln beruhen soll.
  • BVerwG, 11.07.1958 - VII C 98.57
    Auszug aus BVerwG, 08.03.1972 - III B 75.71
    Es ist in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts geklärt, daß ein allgemeiner (strikter) Anspruch des Bürgers auf Vorlage von Verwaltungsakten oder Einsicht in solche Akten nicht besteht, die Gewährung von Akteneinsicht vielmehr im pflichtgemäßen Ermessen der Verwaltungsbehörden liegt und sich hieran ein Recht des Bürgers auf fehlerfreie Ermessensentscheidung anknüpft (BVerwGE 7, 153 [BVerwG 11.07.1958 - VII C 98/57] [158 f.]; 12, 296 [303]; 30, 154 ff. mit weiteren Hinweisen).
  • BVerwG, 23.04.1969 - III B 84.68

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Berücksichtigung einer nach

    Auszug aus BVerwG, 08.03.1972 - III B 75.71
    Er ist durch die Ablehnung seines Verlegungsantrages und durch die Verhandlung und Entscheidung in seiner Abwesenheit (§ 102 Abs. 2 VwGO) in der sachgemäßen Wahrnehmung seiner Rechte im Verfahren nicht beeinträchtigt worden (Urteil vom 4. Dezember 1968 - BVerwG VI C 64.64 - [Buchholz 232 § 79 Nr. 25]; Beschlüsse vom 23. April 1969 - BVerwG III B 84.68 -, vom 21. April 1969 - BVerwG III B 122.68 - und vom 21. Februar 1970 - BVerwG III CB 23.69 - Urteil vom 25. Februar 1971 - BVerwG III C 84.70 - [ZLA 1971, 87]).
  • BVerwG, 04.12.1968 - VI C 64.64

    Berufung ins Beamtenverhältnis auf Widerruf zum Gerichtsassessor - Ersatz des

    Auszug aus BVerwG, 08.03.1972 - III B 75.71
    Er ist durch die Ablehnung seines Verlegungsantrages und durch die Verhandlung und Entscheidung in seiner Abwesenheit (§ 102 Abs. 2 VwGO) in der sachgemäßen Wahrnehmung seiner Rechte im Verfahren nicht beeinträchtigt worden (Urteil vom 4. Dezember 1968 - BVerwG VI C 64.64 - [Buchholz 232 § 79 Nr. 25]; Beschlüsse vom 23. April 1969 - BVerwG III B 84.68 -, vom 21. April 1969 - BVerwG III B 122.68 - und vom 21. Februar 1970 - BVerwG III CB 23.69 - Urteil vom 25. Februar 1971 - BVerwG III C 84.70 - [ZLA 1971, 87]).
  • BVerwG, 25.02.1971 - III C 84.70

    Feststellung eines Vertreibungsschadens - Schäden an Grundvermögen

    Auszug aus BVerwG, 08.03.1972 - III B 75.71
    Er ist durch die Ablehnung seines Verlegungsantrages und durch die Verhandlung und Entscheidung in seiner Abwesenheit (§ 102 Abs. 2 VwGO) in der sachgemäßen Wahrnehmung seiner Rechte im Verfahren nicht beeinträchtigt worden (Urteil vom 4. Dezember 1968 - BVerwG VI C 64.64 - [Buchholz 232 § 79 Nr. 25]; Beschlüsse vom 23. April 1969 - BVerwG III B 84.68 -, vom 21. April 1969 - BVerwG III B 122.68 - und vom 21. Februar 1970 - BVerwG III CB 23.69 - Urteil vom 25. Februar 1971 - BVerwG III C 84.70 - [ZLA 1971, 87]).
  • BVerwG, 21.04.1969 - III B 122.68

    Antrag auf Feststellung eines Vertreibungsschadens für den Verlust einer

    Auszug aus BVerwG, 08.03.1972 - III B 75.71
    Er ist durch die Ablehnung seines Verlegungsantrages und durch die Verhandlung und Entscheidung in seiner Abwesenheit (§ 102 Abs. 2 VwGO) in der sachgemäßen Wahrnehmung seiner Rechte im Verfahren nicht beeinträchtigt worden (Urteil vom 4. Dezember 1968 - BVerwG VI C 64.64 - [Buchholz 232 § 79 Nr. 25]; Beschlüsse vom 23. April 1969 - BVerwG III B 84.68 -, vom 21. April 1969 - BVerwG III B 122.68 - und vom 21. Februar 1970 - BVerwG III CB 23.69 - Urteil vom 25. Februar 1971 - BVerwG III C 84.70 - [ZLA 1971, 87]).
  • BVerwG, 21.02.1970 - III CB 23.69

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Feststellung

    Auszug aus BVerwG, 08.03.1972 - III B 75.71
    Er ist durch die Ablehnung seines Verlegungsantrages und durch die Verhandlung und Entscheidung in seiner Abwesenheit (§ 102 Abs. 2 VwGO) in der sachgemäßen Wahrnehmung seiner Rechte im Verfahren nicht beeinträchtigt worden (Urteil vom 4. Dezember 1968 - BVerwG VI C 64.64 - [Buchholz 232 § 79 Nr. 25]; Beschlüsse vom 23. April 1969 - BVerwG III B 84.68 -, vom 21. April 1969 - BVerwG III B 122.68 - und vom 21. Februar 1970 - BVerwG III CB 23.69 - Urteil vom 25. Februar 1971 - BVerwG III C 84.70 - [ZLA 1971, 87]).
  • BFH, 20.06.1974 - IV B 56/73

    Antrag auf Terminsverlegung - Erkrankung - Ablehnung - Rechtliches Gehör -

    Das zeigt auch die Rechtsprechung, die in einer solchen Ablehnung nicht in jedem Falle, sondern nur dann eine Versagung des rechtlichen Gehörs anerkannt hat, wenn die besonderen Umstände eine Beeinträchtigung der Rechte des Verfahrensbeteiligten erkennen lassen (vgl. z.B. die Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 8. März 1972 III B 75/71 , ER 210/71, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1973 S. 197 - HFR 1973, 197 -, und vom 16. März 1961 II C 107.58, Buchholz, Sammel- und Nachschlagewerk der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, § 108 der Verwaltungsgerichtsordnung Nr. 3).
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